Fields of Research |
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1959 wurden die seit längerer Zeit in der Elektrotechnik verwendeten Schwingquarze erstmals zur Wägung kleiner Massen eingesetzt. Sauerbrey konnte einen linearen Zusammenhang zwischen der Frequenzerniedrigung eines Schwingquarzes bei Belegung mit einer Fremdsubstanz und ihrer Masse zeigen. Ausgegangen war er von der Annahme, das die Dicke d einer schwingenden Quarzscheibe genau der halben Wellenlänge der in ihr angeregten Schwingung entspricht: Voraussetzung für die Gültigkeit dieser Gleichungen
ist eine die Oberfläche gleichmäßig bedeckende Fremdschicht,
die als starr angenommen wird. Alle oben aufgeführten Gleichungen
besitzen eine Gültigkeit für Schichten, die eine Frequenzverschiebung
von maximal 2% der Grundresonanzfrequenz des verwendeten Schwingquarzes
verursachen.
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